Barsch vs. Bass-Guidings

Zeitraum: November 2018

Kurzbeschreibung: Einzelguidings und Kleingruppen-Betreuung

Ich liebe das Angeln auf Barsch und Schwarzbarsch. Beides kann man sehr gut miteinander kombinieren. Nicht selten stehen beide Spezies an ähnlichen Plätzen. Wenn man sich auf den Blackbass konzentriert, fängt man nicht wirklich viele Fische. Dafür fokussiert man sich aber auf den Fang eines Kapitalen.

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Wenn der dann an der Leine zerrt, durch die Luft springt und die Rute maximal belastet, fließt dann zur Belohung eine extra Portion Adrenalin. Als Beifang kommen immer wieder Barsche und Zander. Oft aber auch Waller und Wildkarpfen, die den Köder regulär attackieren und spektakuläre Drills anbieten. Das Schöne ist: Wenn es mal zu lange dauert mit den Bass-Bissen, kann man sich immer mal wieder auf Barsch und Zander verlegen. Die haben sich meistens weniger gabihaft. (Sorry, Gabi!)

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Gegen Jahresende hat man das Gewässer dann fast für sich allein. Während bis Mitte November noch richtig was los ist auf dem teich, verkriechen sich die meisten Angel-Touris in ihre Weihnachtslöcher. Zwar hat man es oft mit Nebel zu tun. Das hat aber auch etwas. Und dieses Gefühl von Freiheit ist einfach unbezahlbar. Bei Wassertemperaturen von über 10 Grad (Anfang November sind es oft noch deutlich über 20) sorgen dafür, dass die Fische noch total aktiv sind. Ich fange Barsche und Blackies teilweise in 1 m Wassertiefe. Das macht natürlich Spaß.

Tagestouren (mindestens 2 Tage):

Für einzelne Gäste muss ich pro Tag leider 250 Euro aufrufen, da ich das Boot selber anmieten muss.

Ansonsten: 125 Euro pro Person. Teilnehmer der Barsch-Alarm-Exkursionen erhalten einen Rabatt und können mich auch nur für einen Tag buchen.

Buchungsanfrage bzw. Rückfragen über das Kontakt-Formular.